Wolter Talks: Der Podcast mit Marcus Wolter

Wolter Talks: Der Podcast mit Marcus Wolter

Annette Frier: „Mein Bock was zu machen, ist größer als die Angst vorm Scheitern.“

Veröffentlicht am 10.11.2025 / 06:00

Anmerkungen

Vom ersten Pitch bis zur fertigen Serie vergingen nur zwölf Monate. Herausgekommen ist etwas ganz Besonderes: In „Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage“, der neuesten Produktion aus dem Hause Banijay, spielt Annette Frier eine Version von sich – mitten in den Wechseljahren, zwischen Familie, Karriere und der Frage, wie man weitermacht, wenn alles anders wird. Als Schauspielerin und Co-Produzentin bringt sie mit Humor und Tiefgang einen Lebensabschnitt auf den Bildschirm, über den selten offen gesprochen wird. In dieser Folge Wolter Talks spricht sie mit Marcus genau darüber: über das Älterwerden und die Wechseljahre, die sie als zweite Pubertät beschreibt, über die enge Zusammenarbeit mit ihren Schwestern und darüber, was sie als Künstlerin antreibt. Denn Stillstand ist für sie keine Option – oder, wie sie selbst sagt: „Mein Bock was zu machen, ist größer als die Angst vorm Scheitern.“